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Die häufigsten Vorurteile zu batterie-elektrischen Autos

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Die häufigsten Argumente GEGEN ein E-Auto mit Batterie, die wir von E-Auto-Nichtfahrern hören

 

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  • die Batterie hat eine zu geringe Reichweite für Langfahrten, klassiche Benziner/Diesel oder Wasserstoff-Autos sind  zu bevorzugen

  • Eine kurze Lebensdauer der teuren Lithium-Ionen-Batterie bedeutet hohe Folgekosten & Umweltbelastung

  • Die Ökobilanz des E-Autos ist schlechter als die eines "Verbrenners"

  • Die Batterien verbrauchen in der Herstellung zu viel Wasser und schädigen dadurch Mensch und Umwelt

  • Das öffentliche Tankstellennetz für E-Autos ist noch zu dünn und der Netzausbau dafür ist viel zu teuer

  • Die Ladezeiten für Batterie-E-Autos sind zu lang

  • Finanziell rechnet sich der Verbrenner immer noch besser als das Batterie-E-Auto

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"Finanziell rechnet sich der Verbrenner immer noch besser als das E-Auto" - nicht richtig. Wir haben nachgerechnet: Kleinstwagen-Kosten mit 12.000 km Jahresfahrleistung im Vergleich

Grafik E-Autos rechnen sich.JPG
VW up!.png

VW up!

Skoda CITIGOe.JPG

Skoda CITIGOe iV

   * ganzjährig Strom aus eigener Solaranlage, Solarbatterie und aus Solarstrom-Cloud gemäß unserer ESF-Gesamtenergielösung für Wohnhäuser     

 ** Annahme: 3 x 40 Monate Leasinglaufzeiten mit gleichbleibenden Annahme-Konditionen (3% Zinssatz, 50% Pkw-Restwert) & Förderungen wie heute (3.000 €       

      Konjunktur-Sonderbonus nur einmalig zu Beginn gerechnet)

 

10 Jahre Betrachtungszeitraum. 12.000 km Jahresfahrleistung. Ø Treibstoffkosten inkl. 3,3% Preissteigerung p.a.: 1,68 €/Liter Benzin, 36 Cent/kWh. Schätzung Wartungskosten & Verschleiß: 400 € p.a., E-Auto pauschal 50% geringer angesetzt (z.B. Wegfall Öl- und Filterwechsel, ASU, Auspuffanlage, anfälliges Getriebe, Kupplung, verschleißfreier E-Motor, geringerer Bremsenverschleiß durch Rekuperation). Versicherungskosten unberücksichtigt, da personenabhängig. Kfz-Steuer unverändert angenommen, 100%-Kaufpreis-Kreditfinanzierung mit 3% Zinssatz p.a. und 7 Jahren Laufzeit. Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Stand: 09.2020

"Die Batterie-Reichweite als auch ihre Lebensdauer ist zu gering"

Gegenfrage: Wieviel Reichweite brauchen Sie wirklich täglich?

Fahrleistung PKW in D.JPG

Über 80% der deutschen Pkw fahren pro Tag unter 40 Kilometer und selten im Jahr Strecken über 100 oder 200 km. Siehe nebenstehende Grafik.

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Es reicht also den Meisten eine Batterie-Reichweite von 100 bis 250 km völlig aus, wenn das Auto über Nacht zuhause wieder vollgeladen wird. Solche E-Autos sind in der Anschaffung auch etwa 8.000 bis 30.000 Euro preisgünstiger als größere E-Autos mit Reichweiten von 250 km bis über 500 km.

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Lösungen für die seltene Langstrecke:

- ggf. vorhandenen Erstwagen mit längerer Reichweite nutzen

- Plugin-Hybrid statt reinem E-Auto anschaffen

- Fahrzeug mieten (gelegentliche Miete ist kostengünstiger als 

  deutlich höheren Pkw-Kaufpreis zu zahlen)

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​Unser Umwelt- und Finanztipp:

Kaufen Sie kein großes, teures Langstreckenfahrzeug nur für das gute Gefühl, zu jeder Zeit viele hundert Kilometer am Stück fahren zu können. Fragen Sie sich vielmehr zuerst, wie viele Kilometer Sie das Fahrzeug täglich fahren und wie oft Sie am Stück mehr als 250 Kilometer im Jahr damit unterwegs sind. Außerdem belasten solch größere Pkw nicht nur Ihre Börse, sondern auch die Umwelt mehr als bedarfsgerechte E-Autos.

"Die CO²-Bilanz von E-Autos ist immer schlechter als bei Verbrennern" - das ist falsch

Bis zu 80% weniger CO²-Emission als bei Verbrennern durch aktuelle Verbesserungen der Hersteller und korrekter Berechnungsweisen belegt Studie aus September 2020.

 

Wesentliche Einflussfaktoren auf die Ökobilanz eines E-Autos sind:

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  • Batteriegröße (wir empfehlen kleine Batterien mit 20-50 kWh)

  • Motorleistung in PS/KW (wir empfehlen kleine und mittlere Leistungen)

  • Batterie-Gesamtlaufleistung in Ladezyklen bzw. km sowie Anschlussnutzung nach Ausbau (second life)

  • Strommix beim Tanken (mit unserer Gesamtlösung tanken Sie zuhause 100% sauberen Ökostrom)

  • Strommix bei der Batterie- und der Fahrzeug-Herstellung (einige Hersteller sind hier Vorreiter mit Ökostrom)

 

Lesen Sie hierzu auch die Artikel von SPIEGEL Online, Der Tagesspiegel.

 

Zudem kommt der ADAC nach eigenen Recherchen am Beispiel der Kompaktklasse (Golf-Größe) schon im November 2019 auf das Ergebnis, dass das E-Auto bei Berücksichtigung der hohen Emissionen der Batteriefertigung schon ab ca. 40.000 gefahrenen Kilometern hinsichtlich der Treibhausgasemissionen besser ist als ein vergleichbarer Benziner oder Diesel, wenn es mit 100% Ökostrom geladen wird, wie es unser Energielösungskonzept vorsieht. Hinzu kommt beim E-Auto die Vermeidung von giftigen Emissionen wir Stickoxiden, die unsere Gesundheit schädigen. Den Bericht dazu können Sie hier lesen.

"Die kurze Lebensdauer der teuren Batterie bedeutet hohe Folgekosten für mich sowie eine hohe Umweltbelastung bei der Entsorgung" - stimmt so nicht

Vorab: Lithium-Ionen-Akku ist nicht gleich Lithium-Ionen Akku. Es gibt rund 30 verschiedene Zellchemien bei Lithium-Ionen-Akkus mit sehr unterschiedlicher Qualität und dadurch bedingt auch deutlichen Preisunterschieden und (Un-)Sicherheiten. Sie finden hier eine aufschlussreiche Studie des VDI zu diesem Thema.

 

In E-Autos namhafter Hersteller verbaute Akkus dagegen sind hochwertige Lithium-Ionen-Akkus hoher Reinheit, mit speziellen Elektrolyten, Anoden- und Kathodenmaterial sowie einer speziellen Bauform. Zudem erfolgt im Betrieb softwareseitig eine fortlaufende Überwachung (Management) mit z.B. entsprechenden Abschalt- oder Leistungsreduzierungsmaßnahmen, was für eine hohe Betriebssicherheit und eine Akku-Schonung sorgt. Die anfänglichen Erfahrungen hierzu reichen bis in die 1990er Jahre zurück, sodass man heute von einer Massentauglichkeit und hoher Qualität in diesem Segment sprechen kann. Ein Beleg dafür sind die langen Garantien der Auto-Hersteller auf diese Akkumulatoren: z.B. 160.000 km oder 8 Jahre bei VW (garantiert werden dann mindestens noch 70% Akku-Kapazität; der Akku funktioniert dann übrigens noch, aber Leistung und Reichweite lässt nach). Somit sind Akku-Lebensdauern von 10 bis 12 Jahren in E-Autos - bei etwas reduzierter Reichweite - durchaus zu erwarten. Da alle bisherigen Pkw in Deutschland nach 10-12 Jahren stillgelegt werden, kann die zu erwartende Akku-Lebensdauer kein Hindernis für den Kauf eine E-Autos darstellen. 

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Dieser ADAC-Langzeittest aus 08.2019 zeigt solide und verwertbare Praxiserfahrungen mit Batterien bekannter E-Autos:

ADAC Dauertest Batterie.JPG
ADAC.JPG

 

Batterie-Lebensdauer bis zu 30 Jahre durch anschließenden "Second Life - Einsatz"

Wenn das E-Auto nach vielen Jahren Nutzungszeit verschrottet werden soll, so können die noch intakten Batterien ausgebaut und für weitere 10 bis 20 Jahre als Zwischenspeicher für Solar- und Windstrom und als Notstromreserve in Immobilien genutzt werden, weil sie dort schonender be- und entladen werden können und nicht so hohe Leistungen wie im Auto liefern müssen. Dies wird bereits seit einigen Jahren z.B. von Nissan praktiziert und andere Autobauer sowie Versorger ziehen nach. Beispiele klicke hier:

Ausgediente Nissan Leaf-Akkus in Osloer Stadion genutzt

Ausgediente Audi-Akkus stützen Netz des Nürnberger Versorgers N-Ergie

Vattenfall mit 500 BMW i3-Akkus geht ans Netz

Dadurch werden Ressourcen und Umwelt geschont und ein Batterie-Recycling ist erst viel später notwendig. Bis dahin werden Recyclingquoten von nahezu 100% erreicht werden (siehe unten).

"Der für viele Millionen E-Autos notwendige Netzausbau ist viel zu teuer"

Hat mal jemand nachgerechnet? Ja. Eine Studie von Agora Energiewende belegt das Gegenteil.

Foto Agora Studie Netzentlastung durch E

Quelle: Studie "Verteilnetzausbau für die Energiewende - Elektromobilität im Fokus" von Agora Energiewende (08.2019)

Es ist klar, dass wir mit der Elektromobilität allein die Klimaschutzziele nicht erreichen. Aber ohne einen massiven Markthochlauf auf mehr als 10 Millionen Fahrzeuge bis 2030 werden wir sie wieder einmal reißen. Das versteht nun auch die Automobilindustrie. Die ­Fahrzeughersteller werden in den kommenden fünf Jahren mehr als 300 Modelle auf den Markt bringen. Um den Markthochlauf der Elektromobilität sowie von Wärmepumpen in Gebäuden erfolgreich zu gestalten, bedarf es des raschen Ausbaus der Ladeinfrastruktur und der Verteilnetze. Gerade langfristig wirft das die Frage auf: Können die Strom- bzw. Verteilnetze zu vertretbaren Kosten fit gemacht werden, um den Herausforderungen gerecht zu werden? Oder droht der von einigen Akteuren prophezeite Blackout? – Dieser Frage wird in dieser Studie nachgegangen, mit klarem

 

Ergebnis: Die Verteilnetze werden nicht der Flaschenhals für einen ambitionierten, sektorübergreifenden Klimaschutz, wenn wir heute die richtigen Weichen stellen.

"Die Produktion und das spätere Recycling der Lithium-Ionen-Batterie ist zu teuer und belastet die Umwelt, das Grundwasser sowie Mensch & Tier" - diese Pauschalaussage stimmt so nicht!

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Rohstoff Kobalt in der Kritik

In den meisten heute verwendeten Lithium-Ionen-Akkus in E-Autos, Solarbatteriespeichern, Handys, Laptops etc. befinden sich geringe Mengen des Rohstoffs Kobalt (außer bei Solarspeichern mit Lithium-Eisenphosphat-Batterien). Einigen Medienberichten der letzten Jahre zufolge wird der weltweite Kobaltbedarf zu knapp 50% aus Minen im Kongo gedeckt. In einigen dort unkontrollierten Mienen soll zum Teil Kinderarbeit herrschen. Dies sind jedoch Einzelfälle, die von Medien gehypt wurden. Zudem lassen sich vermehrt Hersteller der oben genannten Produkte nur auf Kobalt-Lieferanten ein, die menschliche Förderbedingungen zusagen und entsprechende Kontrollen vor Ort zulassen. Allerdings kann bei keinem Produkt, welches wir Menschen übers Internet oder im Einzelhandel kaufen (Kleidung, Nahrung, Konsumartikel etc.), vom Käufer nachvollzogen werden, dass bei der Herstellung weder Umwelt noch Mensch oder Tier gelitten hat. 

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Der hohe Wasserverbrauch bei der Gewinnung von Lithium schadet Mensch, Tier und Umwelt

Für die Gewinnung einer Lithiummenge, die für die Batterie eines eGolfs ausreicht, sowie für die Batterieproduktion beträgt der Wasserverbrauch in etwa dieselbe Menge wie für ein 200g-Rindersteak auf Ihrem Teller, 30 Kaffees oder einer halben Jeans. Zudem wird kein Trinkwasser hierzu benutzt (Quellen und weitere Erklärung klicke hier und hier). Warum also diese weitere Hetze gegen Lithium-Ionen-Batterien?

Grundsätzlich schadet vermutlich jeder Rohstoffabbau für die Produktion von Autos - gleich welcher Art - sowie aller Konsumartikel über kurz oder lang entweder der Umwelt, dem Menschen, den Tieren oder allen. Man schaue sich nur den globalen Raubbau an den Regenwäldern für Holz- und Platzgewinnung oder die landschaftlichen Verwüstungen sowie Luftverschmutzungen durch Kohleabbau oder Öl-Förderung an. Ganz zu Schweigen von Umwelt- und Gesundheitsschäden durch Endlagerungen von Atommüll (wofür nach Jahrzehnten immer noch keine Lösung gefunden wurde) und Reaktorunfällen.

Warum die sensationsgetriebenen Medien sich nun auch auf das Wasserverbrauchsthema bei Lithium-Batterien konzentrieren ist einfach ihres Daseins geschuldet. Nur mit Negativthemen locken sie Zuhörer. Man könnte wieder einmal vermuten, dass die finanziell und politisch starke Öl-Industrie, die keinen wirtschaftlichen Erfolg aus der Umstellung auf batterieelektrische Fahrzeuge haben wird, gezielt solche Hetzkampagnen startet, um die eigene Zukunft und weiterhin hohe Gewinne für deren Aktionäre zu sichern. Genügend Einfluss, Macht und Geld hat diese Industrie auf jeden Fall.

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​Recyclingquoten verbessern sich mit zunehmender Batteriemenge im Umlauf

Die Erfahrungen der Vergangenheit zeigen uns, dass mit zunehmender Massenproduktion die Produktions- und Recyclingprozesse bei jeder anfangs neuen Technologie laufend optimiert werden. Als vor über 100 Jahren die heute bewährte Bleisäurebatterie entwickelt wurde, gab es noch keine optimierten Herstellungs- und Recycling-Prozesse. Schon seit Jahrzehnten sind diese Batterien durch Massenproduktion erschwinglich und zu fast 100% recycelbar geworden!

Die für den mobilen Bereich optimierten Lithium-Ionen-Batterien sind noch vergleichsweise jung, können aber heute schon zu weit über 50% recycelt werden. Die führenden Recycling-Firmen in Europa investieren und rüsten Ihre Technik bereits auf, weil Sie schon heute wissen, dass im Zuge der globalen Umstellung auf Elektromobilität sowie durch den massenhaften Einsatz und Verkauf von Solarbatterien die anstehende Massenproduktionen in den kommenden zwei Jahren Recyclingquoten bei Lithium-Ionen-Batterien von über 90% nicht nur technisch möglich sind, sondern auch wirtschaftlich darstellbar sein werden. Das spart Geld, schafft Arbeitsplätze und schont Ressourcen. Jeder Erfolg hat irgendwann einmal klein angefangen und bekam eine Chance, sich zu entwickeln und zu verbessern. Quelle: Klicke hier

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Weltweite Forschungen verringern Anteile aufwendig recycelbarer Rohstoffe

In die Batterieforschung und -Recycling werden in den kommenden Jahren global viele hunderte Millionen Euro bzw. USD investiert. Schon heute liefern Forschungsergebnisse Ausblicke auf baldige 50 bis 90% Reduzierung der "kritischen" Komponenten wie Kobalt für Lithium-Ionen-Batterien. Ebenso wird an alternativen Lithium-Batterien geforscht, z.B. einer leichteren, preisgünstigeren, leistungsfähigeren und leichter recycelbareren Batterie mit Schwefel statt Kobalt und Nickel (siehe hier). Das klare Ziel: Ressourcen schonen. Wir sind auf dem besten Weg. 

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"Wasserstoff-Fahrzeuge sind besser als E-Fahrzeuge" - ist so nicht korrekt!

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E-Motor mit Brennstoffzellentechnik und Wasserstofftank: Hyundai NEXO

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Interessanterweise wissen viele Menschen, die eine solche Aussage treffen oder einfach adaptieren, nicht, dass beide Varianten einen Elektromotor haben und sich "nur" hinsichtlich der Bereitstellung des Stroms unterscheiden.

 

Beim "Wasserstoff-Fahrzeug" reagiert der im Tank mitgeführte Wasserstoff in einer chemischen Reaktion mit zugeführtem Sauerstoff in den Brennstoffzellen, wodurch Strom produziert und dem Motor zugeführt wird.

 

Beim batterieelektrischen Wagen bekommt der E-Motor seinen Strom aus der mitgeführten Batterie (bzw. korrekter Weise aus dem wieder aufladbaren Akkumulator).
 

E-Motor mit Brennstoffzellentechnik und Wasserstofftank: Toyota Mirai

Wirkungsgrade Batterie zu Wasserstoff in

Ein tabellarischer Vergleich der wichtigsten Eckdaten

 

FAZIT: Tatsächlich sind Elektro-Pkw mit Batterie in fast allen Punkten besser als Elektro-Pkw mit Wasserstoff als Energieträger, bezogen auf den privaten Personen- und den gewerblichen Kleinlieferverkehr. Für den Schwerlast- und den öffentlichen Nah- & Fernverkehr (Busse, Flugzeuge und Lkw) als auch für die Zwischenspeicherung von hohen Mengen von z.B. überschüssigem Solar- und Windstrom sind nach gängigen Expertenmeinungen Lösungen auf Wasserstoffbasis vielversprechend und durchaus sinnvoll. Somit haben beide Varianten eine Daseinsberechtigung bei unserer Energiesystem-Umstellung auf Erneuerbare Energien im Gebäude- und Verkehrssektor. Es stellt sich also grundsätzlich nicht die Entweder-Oder-Frage, sondern die Frage der sinnvollen Nutzungsart. Siehe auch Ausführungen von Professor Martin Doppelbauer vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) zu diesem Thema: Klicke hier.

Vergleich Wasserstoff zu Batterie.JPG
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