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SAT-Kopfstellentechnik DVB-C

Eine Kabelkopfstelle kann in verschiedenen Größen aufgebaut sein, von der kleinen Anlage für Mehr- familienhäuser bis zur Versorgung ganzer Landkreise und Bezirke, also bis zu mehreren Tausend Wohneinheiten. Die Kopfstelle wandelt das Satelliten-Signal in ein Kabel-TV-Signal um.

 

Innerhalb der Kabelkopfstation werden die empfangenen Signale vom Satelliten (digital) oder der terrestrischen Antenne (digital) in einen Frequenzbereich von 47 oder 87,5 bis 862 MHz umgewandelt, so dass der Teilnehmer im Kabelnetz die Programme entsprechend auf seinen Endgeräten wie Fernsehgerät mit Digitalempfang, Set-Top-Box für Digitalempfang oder Rundfunkempfänger für UKW-Empfang wiedergeben kann. Außerdem können in der Kopfstelle weitere Signale für bidirektionale Dienste wie Internet oder Telefonie (Triple Play) im Vorweg (Downstream) beigemischt und aus dem Rückkanal (Upstream) empfangen werden. Die Signalstärke einer Anlage liefert bedenkenlos 20-30.000 Haushalten den optimalen Empfang.

Hier vereint eine Kopfstelle ein Cluster von mehreren hundert Wohnungen und  mehreren Objekten zu einem Netz zusammen.

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